Auf meinem neuen Blog über das pflanzen,düngen,beschneiden etc...eben alles was im Garten so anfällt ,möchte ich das ,was ich mir in meinem kurzen Garten Besitzer Dasein angeeignet ,gehört und gelesen habe,weitergeben.Ein Garten ist ein Ruhepunkt,an dem man die Sorgen,Nöte und Problemchen des Alltags ein wenig vergessen kann.Mein Garten hilft mir Stress abzubauen und meinen"grünen"Daumen auszuleben.In der Hoffnung,ich kann euch bei euren Fragen,mit meinen Beiträgen behilflich sein,freue ich mich auf euren Besuch bei mir !

Mittwoch, 31. Juli 2013

G

Garten Hibiskus Der Hibiskus stammt ursprünglich aus China, kann bis zu 4 Meter hoch werden und blüht von Juli bis Oktober. Er ist in vielen Farben zu erhalten, mit einfachen oder gefüllten Blüten. Standort: sonnig bis halbschattig Boden: gleichmäßig bis mäßig feucht, etwas Sand, feiner Kies Vermehrung: Samen, Stecklinge Winterhart: je nach Sorte bis -20 °C Standort:Am schönsten kann sich Hibiscus an einem sonnigen und warmen Standort entwickeln. Er kommt auch mit Halbschatten zurecht. Sogar Schatten verträgt er, zeigt sich dort aber blüh faul. Boden:Optimal ist ein durchlässiger, gleichmäßig feuchter aber nicht tropfnasser Boden. Schwere und lehmige Erde lässt sich mit Sand und feinem Kies auflockern. Ist der Boden sehr mager, dann arbeitet man beim Pflanzen Kompost oder Blumenerde ein. Gießen:Die ersten 6 Monate nach dem Setzen, bis er angewachsen ist, muss der Garten Hibiskus regelmäßig gegossen werden. Ältere Exemplare benötigen nur während der heißen Sommerwochen Wasser oder wenn es länger nicht geregnet hat. Überwintern:Die Winterhärte ist abhängig von der jeweiligen Sorte. Viele vertragen -15 bis -20 °C. Die buntlaubigen sind empfindlicher. Schneiden:Der Gartenhibiskus blüht an jungen Trieben, am sogenannten einjährigen Holz. Durch einen Rückschnitt im Frühjahr lässt er sich nicht nur zu kompaktem Wuchs, sondern auch zu einer üppigen Blüte anregen. Er ist gut schnittvertäglich und kann stark eingekürzt werden. Vermehren Es ist die Anzucht aus Samen und Stecklingen möglich. Hibiscus syriacus sät sich selbst aus, aber nicht sehr heftig. Zudem lassen sich die Sämlinge leicht entfernen. Stecklinge sollten im Frühjahr gepflanzt werden, so haben sie genügend Zeit zum Anwachsen. Man kann sie im Topf vorziehen oder direkt in den Boden stecken.

Dienstag, 23. Juli 2013

S

Die Schokoladenblume macht ihrem Namen alle Ehre wenn die Sonne scheint, entfaltet sich der wunderbare Duft nach „Vollmilch-Schokolade“. Ursprünglich stammt die exotische Gartenblume aus Kalifornien, genießt aber steigende Beliebtheit bei Freunden von exotischen Gartenpflanzen. Die Blütezeit der Schokoladenblume erstreckt sich auf den Juli und Oktober, wobei sie bei warmer Witterung auch durch den ganzen Sommer hindurch bis Oktober ihre hübschen samtigen gelben, dunkelroten bis braunroten Blüten zeigen kann.Der Duft variiert auch mit dem Wetter; denn je wärmer die Wetterlage ist, desto stärker duftet die Schokoladenblume nach Vollmilchschokolade,die eine Höhe von 50 bis 60 cm erreichen kann Normaler Gartenboden genügt, lediglich auf eine ausreichende Wasserzufuhr ist zu achten. Staunässe gilt es hierbei zu vermeiden, denn die Wurzeln der Schokoladenblume könnten hierbei Schaden nehmen und faulen. Auch Dünger ist nicht notwendig, denn die Blume zeigt ihre zahlreichen Blüten auch ohne regelmäßige Düngergaben. Beim Standort ist sie auch nicht anspruchsvoll: ein sonniger oder halbschattiger Platz genügen der Cosmos atrosanguineus. Um eine reichhaltige Blüte zu fördern, sollte man Verblühtes regelmässig entfernen. Die Schokoladenblume eignet sich auch als Schnittblume. Die Schokoladenblume kann durch Samen ausgesät werden. Unterirdisch bildet die Pflanze dann über die Wachstumsperiode im Garten eine unterirdische Knolle aus, die im Herbst, vor den ersten Frösten, ausgegraben werden kann. Im Innenraum wird sie, ähnlich wie die Dahlien oder Wunderblumen, kalt und trocken überwintert. Im Frühjahr kann sie dann erneut eingepflanzt werden und treibt ihre Blüten auch in der nächsten Saison aus. Da die Schokoladenblume aus warmen Regionen Kaliforniens abstammt, ist sie nicht winterhart / winterfest. Pflanzt man sie in einen Kübel und holt sie vor den ersten Herbstfrösten ins Haus, kann sie jedoch im Haus überwintert werden und im kommenden Jahr erneut als Kübelpflanze dienen. Übrigens eignet sich die Schokoladenpflanze auch zum Auspflanzen ins Gartenbeet. Wird sie über den Winter darin belassen, ist sie jedoch nur einjährig, da sie Fröste und kalte Temperaturen im Winter nicht übersteht.Nützlinge werden angelockt Die Schokoladenblume betört übrigens nicht nur die menschliche Nase mit ihrem Geruch; auch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge werden durch den feinen Geruch angelockt und bestäuben die Blüten der Pflanze.Wer also gerne nützliche Insekten in seinem Garten anlocken möchte, hat mit ein paar Schokoladenblumen gute Chancen, bald Hummeln, Bienen, Schmetterlinge und Co begrüßen zu können.

Mittwoch, 17. Juli 2013

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Margeriten Pflegen und überwintern Eine sehr beliebte Pflanze bei Jung und Alt Die Wurzel darf nie austrocknen Die Margerite benötigt einen besonders hellen Standort. Im Schatten verkümmert sie und bildet weniger Blüten aus. Sonne und Halbschatten verträgt sie hingegen gut. Wer eine besonders blühwillige Pflanze haben möchte, stellt seine Margerite in gute Gartenerde und düngt sie mit etwas Kompost. Von Frühjahr bis Ende August sollte man die Pflanze zusätzlich düngen. Mehr Blüten treibt die Margerite aus, wenn man sie regelmäßig ausputzt. Dazu entfernt man alle verwelkten Blüten und Triebe. Im Kübel kultiviert blüht die Margerite ebenso schön wie im Garten. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Erde nie völlig trocken ist. Die Pflanze muss daher an heißen Tagen morgens und abends gegossen werden, der Wurzelballen der Margerite darf nie austrocknen. Passiert dies dennoch einmal, werden Sie das schnell sehen. Die Pflanze lässt dann sofort alle Blätter und Blüten hängen. Margeriten vertragen keinen Frost Ab Herbst ist zu beachten, dass die Margerite keinen Frost abbekommt. Vor den ersten Minusgraden, spätestens aber Ende Oktober, muss man sie hereinholen. Nur im Beet oder in einem ausreichend großen Gefäß können winterharte Margeritenstauden problemlos überwintern. Im Frühjahr sollte man die Pflanze erst dann wieder rausstellen, wenn kein Nachtfrost mehr droht. Am besten, man gewöhnt die Margerite langsam wieder an die Temperaturen draußen. An sonnigen Tagen stellt man sie dazu heraus und holt sie abends wieder herein.

Dienstag, 16. Juli 2013

Samstag, 13. Juli 2013

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Lavendel schneiden,pflegen und vermehren Für kompakteren Wuchs und zur Vermeidung von Verkahlung muss man direkt nach der Blüte auf 1/2-1/3 zurückschneiden. Nicht in altes Holz schneiden, treibt daraus meist nicht mehr aus, und nicht später als August schneiden, da die Pflanzen sonst nicht mehr ausreifen und frostempfindlich werden können. Hat man diesen besten Zeitpunkt versäumt, bzw. blüht der Lavendel zu diesem Zeitpunkt noch, kann man auch im zeitigen Frühling, etwa März schneiden. Auch in sehr rauen Gebieten schneidet man meist besser erst im Frühling, die verblühten Triebe sind ein guter Winterschutz.Bei regelmäßigem, richtigen Schnitt und Beachtung seiner Ansprüche kann Lavendel 10 Jahre und älter werden, bei guter Pflege im Garten ist die Lebensdauer oft noch deutlich länger Standort, Ansprüche: Volle Sonne. Trockener, kalkhaltiger Boden. Nicht in die Nähe von Nadelgehölzen! Nicht düngen, bzw. nur sehr selten und dann mäßig, z.B. wenn die Blüte nachlässt. Schneiden: Direkt nach der Blüte auf 1/2-1/3 herunter schneiden. Ausführliche Infos siehe oben Lavendel schneiden↑ Vermehren: Vermehren durch (Selbst-)Aussaat und Absenker, leicht. Stecklinge nach der Blüte bis ins alte Holz schneiden und mäßig feucht halten, schwieriger, trotzdem Ausbeute meist deutlich über 50%. Am besten gleich gruppenweise als Büschel stecken, auf diese Weise hat man bereits im nächsten Sommer recht ansehnliche Pflanzen.

Mittwoch, 10. Juli 2013